Sonntag, 14. Februar 2016

FREUDE DES BÖSEN Romanlyrik

Die Freude des Bösen Freude des Bösen ist ein Roman aus einer Abfolge von Gedichten mit politischem Kontext. Dessen Aussage, dass alle politischen Systeme bisher gescheitert sind. Das derzeitige politische System, das Weltwirtschaftsglobalkapitale ist in seiner Bewährung. Einem Status quo, einem Abkommen zwischen links und rechts; ein Stillhalteabkommen sich nicht zu bewegen. Wir befinden uns in einem unbeweglichen System. Was nichts anderes bedeutet: Wir warten. http://www.epubli.de/shop/buch/Freude-des-B%C3%B6sen-Manfred-H-Freude-9783844211849/11495 Ich bin mein eigener Bibliothekar. Man fragt mich warum legst du in eine Schublade? Diese Frage ist eine Frage nach einem Ordnungssystem. Seit über 2000 Jahren freuen wir uns an allen Untaten. Die Untaten können nicht aussterben, da sie immer wieder, von allen Spießern, erwähnt werden. Die Leiden am Kreuz, der Verrat des Judas, der Verrat des Petrus wird täglich nachvollzogen. Auf den Bühnen und in den Spalten der Tageszeitungen. Worauf warten wir noch? Wir warten auf einen längst fällig Kommenden. Seit der ersten Aufklärung warten wir auf einen längst fällig kommenden Dionysios, einen Friedensfürsten. Wir haben uns getäuscht, wir sind enttäuscht worden. Durch Napoleon, Stalin, Hitler, Mao, PolPot wurden wir enttäuscht. Die Täuschung täuscht nicht über einen noch Kommenden. Wir warten auf ein zukünftiges Jerusalem. Werden wir uns treffen in den Theatern, in den Ausstellungen der Museen. Wir werden wieder wie verkündet auferstehen, auch aus dem Elend der Armut und aus dem Elend der Armseligkeit des Reichtums.

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